- engst.FOTOGRAFIE Insider
- Posts
- engst.FOTOGRAFIE Insider - Juni 2025 (#74)
engst.FOTOGRAFIE Insider - Juni 2025 (#74)

Die Stadt Gernrode mit ihrer markanten Kirche St. Cyriakus am Morgen.
Themen in dieser Ausgabe:
Der Harz im Wandel der Zeit - eine Entwicklung im Zeitraffer
Lernen, Licht lesen - Googles neues Tool hilft euch dabei, das richtige Licht zu setzen
Betrachtungsabstand - aus welcher Entfernung wirken große Bilder?
Im Urlaub aufgepasst- Polen schränkt die Panoramafreiheit (weiter) ein
Was ist eigentlich die Farbtiefe und welche Rolle spielt sie in der Fotografie?
Meine Fotokalender 2026 sind fertig.
Kalender 2026 "Den Harz entdecken"

Jede Monatsseite ist mit einem atemberaubenden Foto ausgestattet, das die natürliche Schönheit und Vielfalt des Harzes einfängt. Von malerischen Landschaften über historische Sehenswürdigkeiten bis hin zu verborgenen Schätzen - dieser Kalender bringt jeden Monat ein neues Stück Harz direkt zu Ihnen. Gedruckt auf hochwertigem 170g-Papier, bietet der Kalender nicht nur visuell, sondern auch haptisch ein besonderes Erlebnis. Schon das Deckblatt gibt einen Vorgeschmack auf die Reise durch den Harz, die Sie im kommenden Jahr erwartet.
Jede Monatsseite ist mit einem atemberaubenden Foto ausgestattet, das die natürliche Schönheit und Vielfalt des Harzes einfängt. Von malerischen Landschaften über historische Sehenswürdigkeiten bis hin zu verborgenen Schätzen - dieser Kalender bringt jeden Monat ein neues Stück Harz direkt zu Ihnen. Gedruckt auf hochwertigem 170g-Papier, bietet der Kalender nicht nur visuell, sondern auch haptisch ein besonderes Erlebnis. Schon das Deckblatt gibt einen Vorgeschmack auf die Reise durch den Harz, die Sie im kommenden Jahr erwartet.
Dieser Kalender ist mehr als nur ein praktischer Zeitmesser - er ist eine Hommage an den Harz und seine unvergleichliche Schönheit. Er eignet sich perfekt als Geschenk für Kunden, Mitarbeiter oder Geschäftspartner, aber auch als stilvolles Accessoire für Ihr eigenes Büro oder Zuhause sowie als Souvenir von einer schönen Reise Deutschlands nördlichstes Mittelgebirge.
Das erwartet Sie beim Wandkalender:
Monatskalender im Format DIN A4 hoch
14 Seiten (12 Monatsseiten, 1 Deckblatt sowie 1 Schlussblatt)
170 g-Papier, kaschiert in matt
Preis: 10 € / Exemplar (zzgl. Porto u. Versand)
Das erwartet euch beim Tischkalender:
Monatsdauerkalender im Format DIN A5 quer
12 Monatsseiten
170 g-Papier, kaschiert in matt
Preis: 7 € / Exemplar (zzgl. Porto u. Versand, innerhalb des Stadtgebietes Bernburg kostenloser Versand))
Kalender “Bernburg (Saale) - Bilder einer Stadt 2026”

Das neue Jahr kommt schneller als man denkt - und was gibt es Schöneres, als das Jahr mit einem hochwertigen Monatskalender zu beginnen, der Ihnen 12 atemberaubende Fotografien der Saalestadt Bernburg präsentiert?
Mit diesem Kalender werden Sie in jedem Monat des Jahres von den faszinierenden Sehenswürdigkeiten der Stadt inspiriert. Jede Fotografie im Kalender ist sorgfältig ausgewählt und zeigt die Schönheit von Bernburg aus verschiedenen Perspektiven.
Ob es sich um eine beeindruckende Luftaufnahme des Schlosses Bernburg handelt, um einen romantischen Sonnenuntergang am Saaleufer oder um einen Blick auf den historischen Stadtkern - jeder Monat wird Sie aufs Neue begeistern. Der Kalender selbst ist von höchster Qualität und wurde mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Er besteht aus hochwertigem Papier und wurde mit einem matten Finish veredelt, um sicherzustellen, dass die Farben und Details der Fotografien perfekt zur Geltung kommen. Jede Seite folgt einem klaren Designkonzept und präsentiert sich in einer stilvollen und minimalistischen Aufmachung. So haben Sie alles Wesentliche im Blick und können die Bilder voll und ganz genießen.
Das erwartet euch beim Wandkalender:
Monatskalender im Format DIN A4 hoch
14 Seiten (12 Monatsseiten, 1 Deckblatt sowie 1 Schlussblatt)
170 g-Papier, kaschiert in matt
Preis: 10 € / Exemplar (zzgl. Porto u. Versand, innerhalb des Stadtgebietes Bernburg kostenloser Versand)
Abenteuer YouTube: meine Fotouren nehmen euch mit in den Harz und Sachsen-Anhalt
Seit Anfang Februar gibt es meinen eigenen YouTube-Kanal. Auf diesem Kanal nehme ich euch mit auf meine Fototouren (nicht nur) durch den Harz, zeige euch die spannende Welt der Fotografie und gebe euch Einblicke in die Entstehung meiner Bilder. Da der Kanal noch ganz am Anfang steht, habt ihr aktiv die Möglichkeit, ihn mitzugestalten. Wie? Ganz einfach. Durch euer Feedback, eure Kommentare und Anregungen. Sagt mir doch bitte, was noch nicht so gut klappt, was ihr euch für die Zukunft wünscht oder welche Spots sich zu fotografieren lohnen. Gemeinsam gestalten wir diesen Kanal zu einer Quelle der Inspiration für alle Freunde der Fotografie. Neugierig? Dann schaut euch doch mal den Kanal an.
Wie sich der Harz in 40 Jahren verändert hat
Google, bekannt durch seine Lösungen Google Maps und Google Earth hat die Luftbilder der Region Harz der letzten 40 Jahre zu einem Video zusammengeschnitten. Das Ergebnis zeigt, wie sich Deutschlands nördlichstes Mittelgebirge im Laufe der Zeit verändert hat. Die Auswirkungen von Klimawandel, Trockenheit und Borkenkäfer der letzten Jahre sind zum Ende des Videos sehr gut zu erkennen.

Learning Light - Google hilft euch, das richtige Licht zu setzen
Learning Light ist ein interaktives, KI-gestütztes Lernwerkzeug von Google, das über die Plattform Google Arts & Culture verfügbar ist. Es wurde entwickelt, um Nutzern auf spielerische Weise die Grundlagen der Lichtgestaltung näherzubringen – insbesondere in den Bereichen Fotografie, Videografie und Theaterbeleuchtung.
🔦 Funktionen von Learning Light
Virtuelles Lichtstudio: In einer 3D-Umgebung können Nutzer mit verschiedenen Lichtquellen experimentieren. Sie haben die Möglichkeit, Intensität, Farbe, Richtung, Form und Fokus des Lichts anzupassen.
LuxeBot3000 – der KI-Lichtassistent: Ein integrierter Chatbot führt durch sieben kurze Lektionen zu Themen wie Lichtintensität, Farbe, Position und Stimmung. Nach jeder Lektion können Nutzer zwischen zwei Lichtoptionen wählen und deren Wirkung direkt im virtuellen Studio beobachten.
Manueller Modus: Nach Abschluss der Lektionen können Nutzer eigenständig mit bis zu sechs Lichtquellen arbeiten und deren Eigenschaften individuell einstellen.
Interaktive Szenengestaltung: Es stehen verschiedene Requisiten wie eine Holzfigur, Pflanzen oder Möbel zur Verfügung, die in die Szene integriert werden können. Zudem lassen sich unterschiedliche Hintergründe auswählen, um verschiedene Lichtstimmungen zu erzeugen.
Künstlerische Lichtanalysen: In speziellen Lektionen wird die Lichtsetzung berühmter Kunstwerke analysiert, darunter Edward Hoppers „Nighthawks“.
🎯 Zielgruppe
Learning Light richtet sich an Einsteiger und Kreative, die ein besseres Verständnis für Lichtgestaltung entwickeln möchten – sei es für Fotografie, Film oder Bühneninszenierungen. Es bietet eine risikofreie Umgebung, um Lichtkonzepte zu erproben, ohne teure Ausrüstung zu benötigen.
🌐 Ausprobieren
Learning Light ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie KI-Technologie kreativ und lehrreich eingesetzt werden kann, um komplexe Konzepte wie Lichtgestaltung interaktiv und zugänglich zu vermitteln.
Der richtige Betrachtungsabstand von Bildern – Warum er entscheidend ist
Ob in der Galerie, im Wohnzimmer oder im Büro: Der richtige Betrachtungsabstand eines Bildes entscheidet oft darüber, wie es wirkt. Zu nah, und das Auge verliert den Überblick. Zu weit weg, und Details gehen verloren. In diesem Beitrag erfährst du, wie man den idealen Abstand bestimmt, warum er wichtig ist und welche praktischen Faustregeln du nutzen kannst.
Warum spielt der Betrachtungsabstand eine Rolle?
Bilder sind für eine bestimmte Betrachtungsdistanz konzipiert. Maler, Fotografen und Drucker berücksichtigen diesen Aspekt, um sicherzustellen, dass die Bildwirkung – sei es Schärfe, Farbwirkung oder Komposition – optimal zur Geltung kommt.
Ein Bild, das von zu nah betrachtet wird, offenbart unter Umständen unerwünschte Details (z. B. Pinselstriche, Bildrauschen, Druckraster), die aus der vorgesehenen Entfernung gar nicht sichtbar sein sollten.
📐 Faustregel: 1,5- bis 2-fache Bilddiagonale
Ein oft genutzter Richtwert für den Betrachtungsabstand ist:
Abstand ≈ 1,5 bis 2 × Bilddiagonale
Beispiel:
Ein Bild mit den Maßen 60 × 90 cm hat eine Diagonale von etwa 108 cm.
→ Idealer Abstand: ca. 1,6 m bis 2,2 m.
Dieser Abstand sorgt dafür, dass das menschliche Auge das Bild vollständig und ohne Anstrengung erfassen kann.
Beispiele aus der Praxis
Wohnzimmer mit großem Kunstdruck
Bildgröße: 100 × 150 cm
Diagonale: ca. 180 cm
Abstand: ca. 2,7 m bis 3,6 m
→ Hier sollte das Sofa mindestens 3 m entfernt stehen, damit das Bild wirkt.

Galerie mit kleinformatigen Fotos
Bildgröße: 30 × 40 cm
Diagonale: ca. 50 cm
Abstand: ca. 75 cm bis 1 m
→ Besucher treten automatisch näher heran.

Fernseher als Sonderfall
Bilddiagonale: z. B. 55 Zoll (~140 cm)
Abstand: ca. 2,1 m bis 2,8 m
→ Deshalb sitzt man im Wohnzimmer meist 2–3 m entfernt.
Sonderfälle und Tipps
Sehr große Bilder (z. B. Wandbilder, Murals): Hier gilt oft ein größerer Abstand (3–5 m), je nach Raumsituation. Die Bildwirkung ist dann immersiv.
Detailreiche Kunstwerke: Bilder mit vielen feinen Details laden dazu ein, auch mal näher heranzutreten, um Feinheiten zu studieren. Wechselnde Abstände sind hier erwünscht.
Fotografien mit niedriger Auflösung: Bei Drucken mit geringer DPI-Zahl (z. B. 72 dpi) fällt Bildrauschen aus der Nähe stark auf. Daher sollte der Betrachter mindestens 2 m Abstand halten.
Plakate oder Werbetafeln: Sie werden oft für große Distanzen (z. B. mehrere Meter oder aus Autofahrerperspektive) gestaltet – daher sind Schriften groß, Kontraste stark, und Details reduziert.
Fazit
Der richtige Betrachtungsabstand hilft dabei, Bilder optimal zu genießen. Ob zu Hause, in der Galerie oder im öffentlichen Raum – wer die Regeln kennt, hat mehr Freude an der Kunst. Mein Tipp: Experimentiere mit verschiedenen Abständen und beobachte, wie sich der Eindruck verändert.
Weitreichendes Fotoverbot in Polen beschlossen
Das Auswärtige Amt weist seit einigen Tagen darauf hin, dass in Polen seit Mitte April ein umfassendes Fotografierverbot für militärische und strategisch wichtige Einrichtungen gilt. Dazu zählen unter anderem Brücken, Tunnel und Viadukte. Wer gegen diese Einschränkung der Panoramafreiheit verstößt, muss nicht nur mit der Beschlagnahmung seiner Ausrüstung rechnen, sondern auch mit Geld- oder sogar Haftstrafen. Zwar sind die betroffenen Objekte gekennzeichnet, doch können die Warnhinweise teils schwer erkennbar oder missverständlich sein. Grundlage für das Verbot ist ein Gesetz, das am 17. April in Kraft getreten ist und dem Schutz vor russischer Spionage dienen soll.
Kritik an der praktischen Umsetzung
Bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes berichtete die Tagesschau, dass etwa 25.000 Objekte landesweit betroffen seien. Diese sollen mit mehrsprachigen Schildern versehen sein, auf denen unter anderem auf Deutsch „Fotografieren verboten“ steht. Neben militärischen Einrichtungen, in denen Waffen, Kampfstoffe oder Ausrüstung gelagert werden, umfasst das Verbot auch zivile Infrastrukturanlagen wie Brücken sowie die Nationalbank. Aufgrund dieses weiten Geltungsbereichs wurde die Umsetzbarkeit des Gesetzes vielfach kritisiert. Fachleute, etwa aus dem Bereich Eisenbahnwesen, warnten zudem vor unvorhergesehenen Folgen.
Dem Bericht zufolge drohen bei Verstößen Geldstrafen von bis zu 20.000 Złoty (etwa 4.700 Euro) und bis zu 30 Tagen Haft. Kameras und Smartphones können eingezogen werden. Das polnische Verteidigungsministerium betonte allerdings, dass sich die Regelung nur auf Spionage beziehe und keine harmlosen Urlaubsfotos betreffe. Dennoch hielt es das Auswärtige Amt für nötig, einen entsprechenden Hinweis in seine Reiseinformationen aufzunehmen. Generell empfiehlt es sich, vor einer Reise ins Ausland zu prüfen, welche Vorschriften zum Fotografieren gelten – denn die Panoramafreiheit ist in der EU nicht überall so weitreichend wie in Deutschland (Quelle: heise.de).
Die Bedeutung der Farbtiefe in der Fotografie
In der digitalen Fotografie ist die Farbtiefe – auch als Bittiefe bekannt – ein entscheidender technischer Aspekt, der maßgeblich über die Qualität und Ausdruckskraft eines Bildes entscheidet. Sie bestimmt, wie viele verschiedene Farb- und Helligkeitsstufen ein Bild pro Farbkanal enthalten kann und beeinflusst somit die Detailgenauigkeit in Farbverläufen, Schatten und Lichtern.
Was ist Farbtiefe?
Die Farbtiefe gibt an, wie viele Bits einem einzelnen Farbkanal – also Rot, Grün und Blau (RGB) – zur Verfügung stehen. Je mehr Bits, desto mehr verschiedene Farbwerte kann ein Pixel annehmen. Ein gängiger Standard ist 8 Bit pro Kanal, was bedeutet, dass jeder Kanal 256 verschiedene Helligkeitsstufen (2⁸) darstellen kann. Bei drei Kanälen ergibt das insgesamt rund 16,7 Millionen mögliche Farben (256 × 256 × 256). Höhere Farbtiefen wie 10 Bit, 12 Bit oder sogar 16 Bit steigern diese Werte exponentiell.
Farbtiefe | Farben pro Kanal | Mögliche Farben gesamt |
---|---|---|
8 Bit | 256 | ca. 16,7 Mio. |
10 Bit | 1.024 | ca. 1,07 Mrd. |
12 Bit | 4.096 | ca. 68 Mrd. |
16 Bit | 65.536 | über 281 Billionen |

Geringere Farbtiefe wirkt sich auf die Farbdarstellung in euren Bildern aus.
Warum ist Farbtiefe wichtig?
Feinere Farbverläufe
Höhere Farbtiefen ermöglichen sanftere Übergänge zwischen Farbtönen. Besonders bei Himmeln, Nebel, Hauttönen oder verlaufenden Schatten vermeidet eine hohe Farbtiefe unschöne Tonwertabrisse (Banding), bei denen Farbverläufe sichtbar stufig erscheinen.Höherer Bearbeitungsspielraum
Bilder mit 12 oder 14 Bit Farbtiefe – wie sie etwa im RAW-Format vorliegen – bieten in der Nachbearbeitung erheblich mehr Spielraum. Belichtung, Kontrast, Weißabgleich und Farbkorrekturen lassen sich präziser und verlustfreier durchführen, ohne dass Details in Lichtern oder Schatten verloren gehen.Farbtreue im Druck und auf hochwertigen Displays
Besonders im professionellen Bereich – etwa in der Werbe-, Mode- oder Kunstfotografie – ist eine exakte Farbtreue unerlässlich. Höhere Farbtiefen ermöglichen eine genauere Darstellung des Farbraums, was sich beim Softproofing oder beim Druck auf hochwertigen Papieren auszahlt.Zukunftssicherheit
Mit der zunehmenden Verbreitung von HDR (High Dynamic Range) und hochauflösenden Displays (z. B. 10-Bit-Panels) wird auch die Farbtiefe in der Ausgabe immer bedeutender. Nur wer in hoher Farbtiefe aufnimmt, kann das volle Potenzial moderner Ausgabegeräte nutzen.
Praxisbeispiel: RAW vs. JPEG
Ein JPEG-Bild besitzt in der Regel 8 Bit Farbtiefe pro Kanal. Das reicht für viele Alltagszwecke, ist aber in der professionellen Nachbearbeitung limitiert. Ein RAW-Bild hingegen wird oft mit 12 oder 14 Bit pro Kanal aufgezeichnet, was deutlich mehr Bildinformationen enthält. So lassen sich z. B. ausgefressene Himmel oder abgesoffene Schatten oft noch retten – was bei JPEG meist nicht möglich ist.
Fazit
Die Farbtiefe ist kein abstraktes Zahlenspiel, sondern ein praxisrelevanter Qualitätsfaktor in der digitalen Fotografie. Wer Wert auf hochwertige Ergebnisse legt – sei es für künstlerische Ausdruckskraft, professionelle Printprodukte oder anspruchsvolle Nachbearbeitung – sollte bereits bei der Aufnahme auf eine möglichst hohe Farbtiefe achten. In Verbindung mit einem RAW-Workflow und einem farbkalibrierten Monitor lassen sich so Bilder auf höchstem Niveau erstellen und bearbeiten.
Und damit ist auch diese Ausgabe des Newsletters zu Ende. Ich hoffe es war auch dieses Mal etwas für euch dabei und wünsche wie immer Allzeit gutes Licht und geht fleißig fotografieren.
Thomas