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engst.FOTOGRAFIE - Technik #1: Was ist der Unterschied zwischen Festbrennweiten und Zoomobjektiven?
Die Verwendung von Festbrennweiten und Zoomobjektiven spalten die Gemüter. Ob das Eine wirklich besser als das Andere ist, erkläre ich in diesem Newsletter.
Hallo aus Bernburg!
Festbrennweiten und Zoomobjektive sind zwei Arten von Objektiven, die in der Fotografie verwendet werden. Jedes Objektiv hat seine eigenen Vor- und Nachteile und es ist wichtig zu verstehen, welche Art von Objektiv für bestimmte Aufnahmesituationen am besten geeignet ist.
Festbrennweiten-Objektive haben eine feste Brennweite und können nicht zoomen. Sie haben normalerweise eine hohe Bildqualität und eine größere Blendenöffnung im Vergleich zu Zoomobjektiven. Dies ermöglicht eine bessere Tiefenschärfe und eine bessere Kontrolle über die Schärfentiefe. Festbrennweiten-Objektive sind auch in der Regel leichter und kompakter als Zoomobjektive. Sie sind oft schneller und leiser bei der automatischen Fokussierung und eignen sich daher gut für Situationen, in denen man schnell auf sich bewegende Objekte reagieren muss. Festbrennweiten-Objektive sind auch in der Regel günstiger als Zoomobjektive.
Das Samyang 135 mm ist eine Festbrennweite mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis.
Zoomobjektive hingegen haben eine variable Brennweite und können näher oder weiter vom Motiv entfernt zoomen. Dies bietet eine höhere Flexibilität bei der Wahl des Bildausschnitts und eignet sich daher gut für Situationen, in denen man sich nicht frei bewegen kann oder in denen es schwierig ist, die Entfernung zum Motiv anzupassen. Zoomobjektive haben jedoch normalerweise eine geringere Blendenöffnung als Festbrennweiten-Objektive und daher eine geringere Lichtstärke. Dies kann zu einer geringeren Bildqualität und einer geringeren Kontrolle über die Schärfentiefe führen. Zoomobjektive sind in der Regel schwerer und größer als Festbrennweiten-Objektive und erfordern daher möglicherweise mehr Platz und ein stärkeres Stativ.
Das Zoomobjektiv 15-35mm von Canon ist aktuell die Oberklasse der Objetkivtechnik.
Insgesamt sind Festbrennweiten-Objektive am besten geeignet für Situationen, in denen man eine höhere Bildqualität, eine bessere Kontrolle über die Schärfentiefe und eine schnellere Fokussierung benötigt. Sie eignen sich gut für Porträts, Landschaftsaufnahmen und Aufnahmen bei schwachem Licht. Zoomobjektive sind hingegen am besten geeignet für Situationen, in denen Flexibilität bei der Wahl des Bildausschnitts erforderlich ist, wie beispielsweise bei Sportaufnahmen oder Reisefotografie.
Letztendlich hängt die Wahl des Objektivs von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Fotografen ab. Es gibt auch viele unterschiedliche Faktoren, die bei der Wahl des richtigen Objektivs berücksichtigt werden sollten, wie beispielsweise die Größe und das Gewicht des Objektivs, die maximale Blendenöffnung, die Schärfentiefe und die Art der Fotografie. Es lohnt sich also, verschiedene Objektive auszuprobieren und zu experimentieren, um das Beste aus jeder Aufnahmesituation herauszuholen.
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Allzeit gutes Licht,